
In der noch jungen Saison gibt es bereits ein Comeback: Der Maat, das älteste Boot im Verein (Baujahr 1968 – das Jahr der Mondlandung und von Beggars Banquet) mit bewegter Geschichte, ist zurück! Dank Geralds unermüdlichem Einsatz ist die Jolle nach jahrelangem Dornröschenschlaf wieder einsatzfähig. Der alte Mast war nur noch in gammligen Teilen vorhanden, aber das war kein Hindernis: In der Trumppschen Werft wurde flugs ein neuer Mast entworfen und in unzähligen Iterationen geklebt, gesägt, gehobelt und geschliffen. Auch die Aufnahme des Segels im Mast war eine der Herausforderungen, die zu meistern waren. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Nachdem am Boot selbst noch einige Dinge zu reparieren waren, stand das gute Stück schließlich segelfertig in Hügelsheim.
Letztes Wochenende kam dann der große Moment. Hatte sich der Aufwand gelohnt? Niemand geringerer als die beiden Vereinsvorsitzenden sollten die Jungfernfahrt bei besten Bedingungen bestreiten. Beide kamen freudestrahlend (und trocken!) zurück, neben den 2 Kapitänen hatte also auch der Maat seine Feuerprobe bestanden. Damit haben wir eine weitere, anfängertaugliche Jolle im Fundus unseres Clubs. Klasse!
PS: Ein passender Slipwagen wird noch gesucht!








